Erfahrungen aus dem Bau unserer ersten Anlage |
31.08.2008 ![]() ![]() |
Hier ist also nun mein allererstes Modellbahnprojekt nach einem lange zurückliegenden, spanplattenbasierten Versuch, der wenig erfolgreich mit Abbruch noch vor der Fertigstellung endete. Vermutlich wird auch das neue Projekt zu denen zählen, die gescheitert sind. Der Plan, eine erste "richtige" Anlage zu bauen, ist inzwischen zum Lernprojekt "Wie man es nicht macht!" mutiert.
Die beiden Enden am oberen und am unteren Bildrand des Gleisplans sind unterirdisch verbunden. Das Ganze ist also eine liegende Acht. Die beiden Gleise links vom Bahnhof sind als BW vorgesehen, die drei Gleise rechts sind der Güterbahnhof.
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Da ich die Platte aus Transportgründen in der Mitte geteilt hatte, ergeben diese Eigenbewegungen der Konstruktion und ihrer Einzelteile eine Basis, die ausgerechnet im zentralen Bahnhofsbereich ihrem Höhepunkt findet. Allerdings wollte ich eigentlich aber gar keinen Ablaufberg bauen ;-)
Da ich von hinten nicht gut an die Platte rankomme, muss ich wohl in der Mitte des rechten Teils noch eine ursprünglich nicht geplante Öffnung einbauen - bin mal gespannt, was das wieder für Bewegungen auslöst.
Auf dem nebenstehenden Foto sind bereits die Sägeschnitte für die Trassen von Bahn und Straße sowie für die Geländestufen angezeichnet. Etwas schlechter zu erkennen ist der Verlauf der unteren Strecke, den ich angezeichnet hatte, damit ich bei der Planung der Geländestufen sehen konnte, wo ich die Höhe für die darunterliegende Strecken berücksichtigen muss.
Ein flexibleres Gleissystem wählen Ebenen Baugrund suchen Auf einer Ebene bleiben, oder: Leisten aus ca. 1cm Sperrholz oder Multiplex anfertigen allerdings wandern diese Ausschnitte bei Steigungsstrecken nach oben - da müsste man auf höhere Leisten ausweichen. Stärker auf rechtwinklige Sägeschnitte an den Stoßstellen der Leisten achten Ausreichend Entkupplungsgleise beschaffen . . . |
![]() Leuna Tankwagen im Bahnhof der HSB
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