Die Geschichte der fischertechnik Bau-Spiel-Bahn.

22.01.2005

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Die fischertechnik Bau-Spiel-Bahn erblickte 1979 das Licht der Welt. Auf normalen Fleischmann H0 Gleisen kam eine voll funktionsfähige Modellbahn daher.

Leider erschienen bereits im Folgejahr der Markteinführung die letzten Neuheiten. Für diese kurze Zeit war das Programm allerdings mit zwei Dampf-, einer kleinen Diesel- und einer großen Ellok sowie je 5 kurzen (90mm) und langen (135mm) Wagen erstaunlich umfangreich.

Da die BSB mit normalen fischertechnik Bauteilen kombinierbar ist, sind natürlich auch eigene Kreationen möglich. Dieser Aspekt wird allerdings an anderer Stelle dieser Seiten behandelt: fischertechnik Modellbau

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Vor der BSB

[Eine frühe Verbindung zu Fleischmann Foto (64k)]

Portalkran im H0 Maßstab
© fischerwerke

Da bin ich doch bei meiner Geschichtsforschung über ein frühes Dokument der Verbindung von fischertechnik und Fleischmann gestolpert: Ein Portalkran, der 1974 die Verwendung des neuen Hubgetriebes demonstrieren sollte.

Vielleicht gibt es in der fischertechnik Gemeinde ja auch H0er, die das auf ihrer Anlage einsetzen wollen. Dafür muß leider das Bild reichen, einen Bauplan dazu gibt es wohl nicht.

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Kleine Dampflok

[Kleine BSB Dampkflok]

Kleine BSB Dampflok
Foto: Frank Holzhauer

Der Star der Bau-Spiel-Bahn, die kleine Dampflok. Ein B-Kuppler (also zwei Antriebsachsen), der in beiden Anfangspackungen enthalten war, man konnte sie aber auch einzeln bekommen.

Es war damals durchaus üblich, die Dampfloks in den Anfangspackungen mit vereinfachter Steuerung auszurüsten. Auch dieses Modell hat eine sehr einfache Steuerung, was aber dem Spaß am Spiel damit keinen Abbruch tut.

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Große Dampflok

[Große BSB Dampkflok]

Große BSB Dampflok
Foto: Frank Holzhauer

Die große Dampflok der Bauspielbahn, eine 1C1 (= drei Antriebsachsen mit je einer Vor- und Nachlaufachse). Die Achsfolge entspricht der meiner Lieblingsvorbilder, der normalspurigen BR 64 "Bubikopf" und der Schmalspurmaschine 99 6001 der Harzer Schmalspur Bahnen.

Dieses Modell ist mit einer aufwändigeren Steuerung versehen, ein schwarzer Kreuzkopf gleitet auf einer roten Gleitbahn hin und her.

Bei genauem Hinsehen, erkennt man eine leichte Schiefstellung der vorderen Pufferbohle. Das Modell ist nicht Original, sondern wurde von einer Oma für Ihren Enkel umgebaut. Da es dem Jungen wegen der beweglichen Vor- und Nachlaufachse schwer fiel, die Lok auf die Gleise zu setzen, hatte sie diese entfernt. Dort waren aber die Kupplungen angebracht, die dadurch wegfielen. Deswegen mussten an den Pufferbohlen Kupplungen nachgerüstet werden.

Ich habe zwar die Achsen wieder eingebaut, es aber bisher nicht übers Herz gebracht die Pufferbohlen zu ersetzen, die von so liebevoller Hand gebastelt wurden.

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